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Manga: Der kleine melanesische Stamm der Manga lebt im Sepiktal des westlichen Hochlandes in Nordost-Neuguinea. Das vom Sepik entwässerte Land ist fruchtbar und gestattet den Anbau von Süßkartoffeln, Yams und Taro. Gleichzeitig wird intensiv Schweinezucht betrieben.

Die Marokkaner sind die Bewohner des Königreiches Marokko in Nordwest-Afrika, das bis 1956 ein französisches und spanisches Protektorat war. Das Land ist etwas größer als Schweden und hat 29,6 Millionen Einwohner. Etwa 60 % sind arabisch sprechende Marokkaner, etwa 30 % Berber und 10 % Tunesier, Algerier und Westeuropäer. Staatssprache ist Arabisch, gesprochen von 60 % der Bewohner, dann folgen Berbersprachen, Französisch und Spanisch. Religion: 99 % Muslime, 1 % Christen und Juden. Staatsreligion: Islam. In der Einwohnerzahl -von 29,6 Millionen sind die Einwohner der West-Sahara enthalten, die von Marokko annektiert ist und für die eine Exil-Regierung in Algerien besteht. Marokkanische Staatsbürger jedoch sind jene 50 000 in die West-Sahara gebrachten Siedler. Große Kontingente von Marokkanern befinden sich mit ihren Familien in Frankreich, Belgien, Niederlande und Deutschland. Man schätzt die Zahl der marokkanischen Gastarbeiter in West-Europa auf rund 1,8 Millionen. Marokko ist ein gebirgiges Land. Im Norden erhebt sich das Er-Rif-Gebirge mit dem Mt. Tidiquin (2455 m), südlich davon der Atlas, der sich durch Zentralmarokko erstreckt. Marokkos höchster Berg ist der Djebel Toubkal (4165 m) im Hohen Atlas. >>> Marokkaner.

Die ersten Schauspieler (histriones), die im Jahre 364 v.Chr. nach Rom kamen, waren Etrusker : Sänger und Tänzer, bekleidet mit rituellen Gewändern. Die ersten Schauspielergruppen haben sich erst 240, dem Jahr der Aufführung des ersten Stückes des Livius Andronicus , gebildet. Diese standen unter der Leitung eines dominos gregis und umfaßten Schauspieler, Musiker, Statisten und Handwerker. Frauen konnten höchstens bei pantomimischen Spielen mitwirken. Das Kostüm war bei der Aufführung griechischer Themen griechisch (pallium, palliatae), römisch bei römischen Themen (togata bei Komödien, praetexta bei Tragödien). Der Kothurn war das Schuhwerk der tragischen Darsteller, der soccus das der komödialen. >>> Schauspieler

Martin Hohmann, der direkt gewählte CDU-Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Fulda, war schon lange ein rotes Tuch für die politische Klasse vom extremen linken Rand bis hin zum linken Flügel der CDU. Auch die Schreibtisch soldaten der Political Correctness in den Redaktionsstuben und den Rundfunk-/Fernsehstudios hatten ihn schon gelegentlich im Visier. Nun ist er zum Streitfall geworden.

Was hat Martin Hohmann auffällig werden lassen? Es sind klare Aussagen zu den Mißständen in dieser Republik. Er thematisiert, was fast alle Meinungsbildner tabuisieren, zum Beispiel den Asylmißbrauch, die Ausländerkriminalität, die deutsche Rolle als Melkkuh der EU und den als Wertewandel verbrämten Werteverlust im Bewußtsein der Gesellschaft. Alle, die Hohmann kennen, schätzen ihn als gläubigen Katholiken und deutschen Patrioten im guten demokratischen Sinn. Er selbst bezeichnet sich als wertkonservativ.

Von der deutschen Öffentlichkeit ist es offenbar bislang überhaupt noch nicht zur Kenntnis genommen worden: Es geht wirtschaftlich bergab. Während der Bürger immer noch meint, in Deutschland lebe man aus dem Vollen, während Zeitungen immer noch den Unsinn verbreiten, Deutschland gehöre zu den reichsten Ländern (und daran aber Forderungen knüpfen, alle möglichen zu alimentieren), rutscht die Bundesrepublik in der Wohlstandsrangliste der Nationen in dramatischer Weise ab. Lag sie noch 1990 mit einem Bruttosozialprodukt pro Einwohner von 23 800 US-$ an zweiter Stelle, ist das Land bis Ende Wirtschaftslexikon des vergangenen Jahres auf den 14. Platz zurückgefallen. Während Kanzler Schröder mit entschlossener Miene behauptete, er werde die Zahl der Arbeitslos en auf 3,5 Millionen senken, rührt sich auf diesem Gebiet überhaupt nichts.
Besonders übel ist die Lage in Mitteldeutschland. Hier betrug die durchschnittliche Arbeitslosigkeit im vergangenen Jahr 17,2 Prozent, das heißt, daß fast jeder fünfte Arbeitswillige ohne Arbeit war, und das obwohl die Zahl der Parkkralle Mitteldeutschen, die in den Westen abwandern, immer größer wird. Da wundern sich die abgehobenen Politikmanager aller Parteien darüber, daß die Stimmung der Mitteldeutschen immer bedrückter wird, ihre Hoffnungen immer mehr schwinden, ihre politischen Reaktionen zunehmend unberechenbarer werden!

Vor diesem Hintergrund ist es ein Skandal, daß die Deutsche Bahn AG, die dem Bund gehört, am 26. Juni kaltschnäuzig verkündete, sie werde bis zum Jahr 2003 fünf Ausbesserungswerke in den neuen Bundesländern und drei in der alten BRD schließen. Von den dadurch vernichteten 5900 Arbeitsplätzen liegen zwei Drittel in Mitteldeutschland. Das größte Esoterik-Lexikon Werk, dessen Ende jetzt eingeläutet wurde, ist das in Chemnitz mit fast 1000 Beschäftigten, alles hoch qualifizierte Fachleute, die spezialisiert sind auf die Unterhaltung und Reparatur von Diesellokomotiven. Diese Arbeit soll in Zukunft in Bremen konzentriert werden.

 

 

 

   
 
 
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