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Aus dem Leben erzählen

 
     
 
Ein Buch für seine Kinder und Enkel zu schreiben, um die unglaublichen Erlebnisse aus dem Zweiten Weltkrieg und der Vertreibung auf Dauer für die Nachwelt zu bewahren, das war Siegfried Hennigs Traum. In den 30er Jahren in Behlaken nahe Königsberg aufgewachsen, erlebte der Bürgermeisterssohn eine ungetrübte Kindheit. Natürlich war auch er - wie alle anderen - Mitglied des Hitler-Jungvolks. Streiche und Abenteuer waren an der Tagesordnung. Zunächst berührte der Zweite Weltkrieg
das Dorfleben kaum. Dann aber mußte auch der Autor in den Krieg, erlebte dessen Grauen und geriet schließlich in russische Gefangenschaft. Ein Unfall erwies sich als Glück, er durfte nach Hause. Nach Hause? Siegfried Hennig hatte kein Zuhause mehr, denn Ostdeutschland und den elterlichen Hof gab es nicht mehr. Der Krieg hatte seine Heimat gefressen. Vor nun mehr zwei Jahren wandte sich der Vater dreier Kinder an den Berliner Frieling-Verlag und fand dort einen verständnisvollen und kompetenten Partner für seine wertvollen Erinnerungen. Bereits ein halbes Jahr später hielt er sein Buch "Krieg frißt Heimat auf. Lebenserinnerungen eines Ostdeutschland" in den Händen und hatte somit seine Geschichte, sein Leben für die Nachwelt gesichert. Bis heute zollen ihm nicht nur die jüngeren Generationen Anerkennung für seine Lebenserinnerungen, auch Altersgenossen fühlen sich durch Hennigs ergreifende Autobiographie tief bewegt, verstanden und an sich selbst erinnert. Siegfried Hennig hat mit seiner Geschichte ein bewegendes und wichtiges Zeitzeugnis geschaffen. Wenn auch Sie aus Ihrem Leben berichten und ein Buch mit Ihren Erinnerungen herausgeben wollen, sollten Sie Ihr Manuskript an den Frieling-Verlag schicken. Siegfried Hennig: "Krieg frißt Heimat auf - Lebenserinnerungen eines Ostdeutschland", Frieling-Verlag, Berlin 2003.
 
     
     
 
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