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Ecuadorianer

 
     
 
Die Ecuadorianer (Ekuadorianer, Ekuadorer) sind seit 1809 von der ehemaligen Kolonialmacht Spanien und seit 1830 auch vom ehemaligen Großkolumbien unabhängig. Die 13 Millionen Bürger der Republik Ecuador setzen sich zusammen aus 35 % Mestizen, 25 % Weißen, 20 % Indianern, 15 % Mulatten und 5 % Schwarzen. In der langen spanischen Kolonialzeit gründeten katholische Missionare viele Gemeinden, so dass sich 93 % aller Bewohner zum römisch-katholischen Glauben bekennen. Auf die angestammten Naturreligionen entfallen noch 7 %. Das Land wird in einer Länge von 640 Kilometern von den Anden durchzogen, in denen 30 Vulkane teilweise noch aktiv sind. Zwar ist Ecuador zu 75 % bewaldet, aber schwer zugänglich. Wo es möglich ist, werden – je nach Höhenlage – Reis, Zuckerrohr, Ananas, Baumwolle, Kaffee, Kakao oder aber Weizen, Mais, Gerste und Kartoffeln angebaut, die noch bis in Höhen von 3600 Metern gedeihen. Im Pazifischen Ozean liegen die für die Fischerei Ecuadors wichtigen Fischgründe. Die berühmten Galapagos-Inseln gehören ebenfalls zum Staatsgebiet.
 
     
     
 
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