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Eine Betrachtung zum Ende des Sommers

 
     
 
Nur noch drei Wochen bis zum kalendarischen Herbst- beginn, sagt der Pessimist. Noch drei Wochen Sommer, freut sich der Optimist. Was allerdings Petrus uns in dieser Saison geliefert hat, war nicht von schlechten Eltern. Die einen stöhnten unter einer Hitzewelle, die man sonst nur aus dem Urlaub kannte, die anderen wußten sich vor Stürmen mit Hagel und Wassermassen nicht zu retten. Ob nun hausgemacht oder nicht, das Wetter spielt tatsächlich verrückt. Doch irgendwie müssen wir lernen, damit zu leben und vi
elleicht auch das Beste daraus zu machen.

Denken wir nur an die Kinder, die jauchzend sich ins Wasser des Freibades stürzen, die sogar nach einem heftigen Gewitterregen im Wasser der Pfützen ein Papierbootchen fahren lassen. Das Beste aus der jeweiligen Situation zu machen, das haben wir Erwachsenen oft verlernt. Lachen oder vielleicht nur lächeln, wenn einem zum Heulen zumute ist - wer kann das noch? "Ich begegne lieber einem glücklichen Menschen, als daß ich eine Fünf-Pfund-Note finde", hat der Schriftsteller Robert Louis Stevenson einmal gesagt. "Ein heiterer Mensch verbreitet gute Laune um sich, und wenn er in ein Zimmer kommt, ist es, als sei ein Licht angezündet worden."

Wenn jetzt die dunkle Jahreszeit bald wieder kommt, wäre es doch schön, hier und da ein Licht anzuzünden. Ein Licht der Heiterkeit und Gelassenheit. Ein Tag, an dem nicht gelächelt wird, gilt vielerorten als ein verlorener Tag. Wer lächelt, hat schließlich die Engel auf seiner Seite. Und wer wollte das nicht in diesen Zeiten? Si
 
     
     
 
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