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Elise Meng und ihre Bilderwelt

 
     
 
Allenstein und die Marienburg, Röße und Danzig, die Frische Nehrung, ein masurischer See, Elbing, Königsberg, Heilsberg ode Frauenburg – alles hat Elise Meng mit dem Pinsel und dem Stift festgehalten. Un dabei ist sie nicht einmal in Ostdeutschland geboren. Die Westerwälderin des Jahrgangs 192 hat mittlerweile über 100 Bilder mit Motiven aus Ost- und Westpreußen geschaffen. Si hat ihr Hobby dazu genutzt, ihrem kranken Mann eine Freude zu bereiten. Erich Meng geboren 1909 in Danzig, hat so viel von seiner geliebten Heimat erzählt, daß sich sein Frau angeregt fühlte, seine Erinnerungen Bild werden zu lassen. Immer wieder erzählt Meng von Danzig, von Marienburg, von Allenstein und Königsberg. "Als Außenstehende spürte man seine Sehnsucht, die ihn nicht mehr losließ", erkannte seine Frau.

In alten Heimatbüchern fand sie schließlich Fotos der geeigneten Motive. Nach un nach entstanden farbenfrohe Aquarelle und Acrylbilder. Für Erich Meng eine ganz besonder Freude, denn aus gesundheitlichen Gründen – er hatte lange schwere Jahre in sowjetisch
er Gefangenschaft verbringen müssen – war es ihm nicht vergönnt, die Heimat noch einmal zu besuchen. Auch wollte er keine Enttäuschungen erleben.

Der größte Wunsch von Elise Meng, die im Münsterland lebt (Schapdettener Straße 1 a, 48301 Nottuln), ist nun nach dem Tod ihres Mannes, endlich einen kleinen Kalender mi den von ihr gemalten Motiven herauszubringen. Vielleicht weiß einer unserer Leser Rat man

 
     
     
 
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