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Hochwasser: Dank an die Jugend

 
     
 
Das ist sie also, Deutschlands Jugend 2002: Was wir in den letzten zwei Wochen in dramatischen Bildern von den Deichen der Elbe zu sehen bekamen, hatte nichts zu tun mit Null-Bock- und Spaß-Generation, mit Drogen-Freaks und Drückebergern. Das waren Tausende junger Leute, die sich engagierten, die anpackten, die sich, oft bis zur totalen Erschöpfung, in die Pflicht nahmen. Junge Dresdnerinnen, die ganz selbstverständlich meinen: "Das ist unsere Stadt, die können wir doch nicht einfach so in der Flut versinken lassen!" Junge Soldaten, die gar nicht erst von ihren Vorgesetzten "motiviert" zu werden brauchten: "Das ist jetzt unser Deich, den wollen wir schützen!" - Diese jungen Leute bewegten die ganze Nation, gaben uns allen Hoffnung, daß wir die Folgen dieser Katastrophe meistern können. Was der Bundespräsident, der Kanzler und der Kanzlerkandidat in ihren Appellen an national
er Solidarität zu Recht angemahnt haben, die zivilen und uniformierten Helfer haben es in vorbildlicher Weise bereits vorgelebt. Die große Flut, sie hat viel Leid gebracht und viel Aufbauarbeit für die nächsten Jahre. Sie bedeutet aber auch ein Ruhmesblatt in der Geschichte der Bundeswehr.

"Das ist unser Deich": Mit berechtigtem Stolz berichten Bundeswehroffiziere, wie ihre jungen Soldaten sich für den harten Katastropheneinsatz selber motiviert haben.
 
     
     
 
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