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Kulturpreis für bildende Kunst 2002 für den Maler Rudolf Kimmina

 
     
 
Rudolf Kimmina wurde am 28. Mai 1944 als Sohn ostdeutscher Eltern im westfälischen Freckenhorst geboren. Dort besuchte er auch die Schule, um dann später an der Werkkunstschule Münster bei dem Klee-Meisterschüler Hartwig Kunst zu studieren. 1968 schloß er diese Studien mit einem Diplom ab und arbeitete als freiberuflicher Designer und Maler und als Kunsterzieher. Seit 1975 ist er am Gymnasium in Oelde tätig. Kimmina ist Mitglied der Künstlergilde und wurde 1989 mit dem Kulturpreis der Stiftung Deutsch Krone ausgezeichnet. Studienreisen
führten ihn nach Schottland, Südfrankreich, nach Skandinavien und nach Böhmen. 1979 reiste er zum ersten Mal in die Heimat seiner Eltern, nach Ostdeutschland. Im heutigen Königsberg, in Tilsit und Memel wurden seine Bilder schon sehr bald nach dem Fall des Eisernen Vorhangs ausgestellt. In Lettland, Litauen, Estland, in Frankreich und den Niederlanden waren seine Arbeiten zu sehen, aber auch in Deutschland, so 1997 im Kulturzentrum Ostdeutschland im Deutschordensschloß Ellingen, wurde Kimmina mit Ausstellungen gewürdigt. Eine Auswahl seiner Arbeiten ist während des Deutschlandtreffens auch in der Neuen Messe in Leipzig zu sehen. Weitere Informationen über den diesjährigen Kulturpreisträger für Bildende Kunst findet man im Internet unter www.kimmina.net. O
 
     
     
 
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