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Römer

 
     
 
Mit der Bezeichnung Römer waren ursprünglich nur die Bürger der Stadt Rom gemeint, die schon im 10. Jahrhundert v. Chr. gegründet worden war, deren Gründungsdatum man aber später auf das Jahr 753 v. Chr. festlegte. Mit dem Namen Römer wurden dann die Einwohner des Stadtstaates und späteren Königreiches Rom, dann der Republik und des Kaiserreiches bezeichnet. Im dritten Jh. n. Chr. stellte Kaiser Diokletian alle Reichsteile gleich, so dass sich die Bewohner des Imperiums als Römer im bürgerrechtlichen Sinne bezeichnen konnten. Nach der Teilung des Reiches 330 sprach man von Weströmern (bis 476) und von Oströmern (Byzantinern) bis zum Fall Konstantinopels (1453). Im christlichen Mittelalter benannte man wiederum nur die Einwohner der Stadt Rom mit dem ehrenvollen Namen, dem die Bürgerder anderen Herrschaftsgebiete nannte man meist nach deren Hauptstadt (Florentiner, Mailänder, Venetianer usw.). Anenfansionnten sich die Einwohner des Kirchenstaates
 
     
     
 
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