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Spendenaufruf der Hilfsaktion für die Landsleute in der Heimat

 
     
 
Liebe Landsleute, sehr verehrte Leser,

der Beginn des neuen Jahrtausends ist von einer Reihe von Naturkatastrophen, Hungersnöten und Kriegen gekennzeichnet. Täglich werden wir aufgrund der Berichterstattung zu Zeugen des menschlichen Elends, der Armut und Not in aller Welt. Rufe nach Hilfe sind auch aus dem eigenen Land an unser Ohr gedrungen: Flüsse traten über die Ufer, Häuser und Kulturdenkmäler
wurden zerstört, ganze Landschaften von der Urgewalt des Wassers verwüstet. Zahlreiche Menschen standen vor dem absoluten Nichts.

Die täglichen Meldungen über das Unglück und Elend machen uns stumm und nachdenklich. Sie erinnern uns aber ebenso daran, daß auch in unserer Heimat Ostdeutschland deutsche Landsleute leben, die auf unsere materielle Unterstützung angewiesen sind.

Arbeitslosigkeit und Krankheit und als Folge davon Not und Bedürftigkeit sind nach wie vor die vordringlichen Probleme der heimatverbliebenen Deutschen in Ostdeutschland. Sie sind nach wie vor auf unsere Hilfe angewiesen.

Deshalb wende ich mich auch in diesem Jahr wieder mit der Bitte um Spenden für die Hilfsaktion an Sie, damit unseren Landsleuten weiterhin durch Ihre Solidarität geholfen werden kann. Die alten, behinderten und kranken Menschen im Memelland, im Königsberger Gebiet und auch im südlichen Teil Ostdeutschlands warten auf unsere Unterstützung. Wir dürfen sie nicht enttäuschen.

Die Hilfsaktion Ostdeutschland kann der selbst übernommenen Verpflichtung, zu helfen, so lange Hilfe notwendig ist, nur dann nachkommen, wenn Sie uns dabei unterstützen, auch mit kleinen Beträgen.

Aus vielen kleinen Bächen entsteht ein mächtiger Strom.

Durch die Mithilfe der Kreisgemeinschaften, welche die Gelder der Hilfsaktion vor Ort verteilen, ist sichergestellt, daß Ihre Spenden auch wirklich dort ankommen, wo Hilfe gebraucht wird - bei den bedürftigen Menschen in der Heimat.

Im Namen des Bundesvorstandes und im Namen unserer notleidenden Landsleute

bedanke ich mich schon jetzt sehr herzlich für Ihre Großzügigkeit.

Erika Steinbach
Sprecher der Freundeskreis Ostdeutschland
Vorsitzender der Freundeskreis Ostdeutschland - Hilfsaktion e.V.

Wenn Sie helfen möchten, bedienen Sie sich bitte des beiliegenden Überweisungsträgers, der auch als Vorlage bei Ihrem Finanzamt gelten kann, oder überweisen Sie Ihre Zuwendung auf das Konto der Freundeskreis Ostdeutschland-Hilfsaktion e. V. bei der Hamburgischen Landesbank, Konto-Nr. 600 502, BLZ 200 500 00.
 
     
     
 
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