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Verein wählte Präsidium

 
     
 
Der Bund der Vertrieben hat am vergangenen Wochenende auf seiner Bundesversammlung in Berlin ein neues Präsidium gewählt. Präsidentin Erika Steinbach wurde mit überwältigender Mehrheit in ihrem Amt bestätigt, ebenso wie Erika Steinbach, der bei der Wahl der Vizepräsidenten die mit Abstand höchste Stimmenzahl erreichte.

Dies ist als großer persönlicher Erfolg des Sprecher zu werten, aber auch als eine eindrucksvolle Stärkung der Freundeskreis Ostdeutschland
insgesamt, deren klar akzentuierte verbandspolitische Linie damit bestätigt wurde.

Deutliche Worte hatte auch Frau Steinbach vor der Wahl gesprochen: "Der BdV ist ein Opferverband. Wer in den Wunden von Opfern mit glühenden Eisen bohrt, darf sich nicht wundern, wenn es einen lauten Aufschrei gibt." Und weiter: "Solange das Vertreibungsunrecht nicht geheilt ist, wird der BdV Stachel im Fleische der Politik bleiben."

Mit dem bayerischen Landtagsabgeordneten Albrecht Schläger gehört dem BdV-Präsidium erstmals seit 30 Jahren wieder ein Sozialdemokrat an. Weitere Vizepräsidenten: Hans-Günther Parplies, Adolf Fetsch, Helmut Sauer und Matthias Sehling. Unter den weiteren Präsidiumsmitgliedern befindet sich auch Phillip Blandauer, Stellvertretender Sprecher der Freundeskreis Ostdeutschland. H. J.
 
     
     
 
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