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"Besonders pfiffig ist die Aufmachung. Ein Schnipsel Evangelium steht neben ein wenig Apokalypse, dazwischen ein Korintherbrief."

Wolfgang Vogelmann, Geschäftsführer der "Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Hamburg", zur stolzen Präsentation einer neuen Bibel für die Hansestadt im Hamburger Abendblatt vom 9. Mai



 

"Statt echter, tiefgreifender Reformen und innovativer Konzepte hat die Kanzler-Truppe nur die ollen Kamellen parat: Steuern rauf, um die dringendsten Löcher zu stopfen, ansonsten die Probleme vor sich herschieben. Daß das keine Lösung ist, weiß eigentlich auch Hans Eichel
. Doch ihm sind offenbar die Hände gebunden. Fragt sich nur, warum er dieses billige Spiel mitmacht."

Der Kölner Sonntagsexpress vom 11. Mai



 

"Wird die Bush-Regierung den Ruf einer Räuberbande nicht rasch los, wird sie weder Stabilität noch Versorgungssicherheit ernten."

Das Handelsblatt (Internet-Ausgabe) vom 12. Mai zur US-Irak-Politik



 

"Schule wird nicht dadurch besser, daß sie in die Länge gezogen wird. Absurd ist auch die Vorstellung Bulmahns, Ganztagsschulen könnten die Koppelung von sozialer Herkunft und Bildungserfolg durchbrechen."

Die Frankfurter Allgemeine vom 13. Mai zum Ganztagsschulen- programm von Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn (SPD)



 

"Insgesamt steht Deutschland heute in vielen Bereichen weitaus schlechter da als vor zehn oder zwanzig Jahren. Diese Entwicklung war keineswegs zwangsläufig. Sie ist Folge politischer und gesellschaftlicher Sicht- und Verhaltensweisen, die fast ausschließlich den jeweiligen Augenblicksinteressen frönten und blind waren für die Zukunft. ... Jetzt haben uns die Versäumnisse der Vergangenheit eingeholt. ... Die Politik scheint das mittlerweile erkannt zu haben. Aber sie hat nicht die Kraft, das Erkannte umzusetzen. Die Reformkonzepte aller Parteien kommen nicht nur sehr spät; sie sind auch zu zaghaft angelegt, um eine wirkliche Besserung herbeiführen zu können. Besserung ist nur von den Bürgern selbst zu erwarten. Sie müssen sich frei machen von trügerischen Hoffnungen auf staatliches Handeln und ihre Angelegenheiten wieder mehr in die eigenen Hände nehmen. ... Die Bürger brauchen keine staatliche Bevormundung mehr."

Aus der Erklärung des im März gegründeten "Bürgerkonvents" auf seiner Pressekonferenz in Bonn am 8. Mai

 

 

Sommer-Elegie

Sommer heißt für viele Leute Spanien und Sonnenschein, doch für Gerhard scheint er heute bloß das rote Tuch zu sein.

Wehe, schon der erste Sommer war nicht länger auszustehn, denn der ließ die Telekommer ganz im Trocknen baden gehn!

Noch viel ärger dräut der Schaden, den der zweite Sommer bringt: Bald schon gehen alle baden, wenn der Sommer-Coup gelingt.

Ob der erste nicht den zweiten altbewährt ersetzen soll? De-Ge-Be zugrunde reiten? Wär für Gerhard sicher toll!

Gonzalo de Braganza
 
     
     
 
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