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Zwischen Krieg und Völkerverständigung

 
     
 
Max Trojahn stammt aus Osterode und hat in Danzig Energiewirtschaft und Kraftwerkstechnik studiert. Eines Tages schickt ihn sein Arbeitgeber, die AEG Berlin, nach Afrika. Dort in Angola soll er untersuchen, ob die Möglichkeit besteht, Wasserkraftwerke zu errichten. - Das ist der Beginn eines abenteuerlichen Lebens, das den Ostdeutschland in viele Länder und an Schauplätze führte, die im Zweiten Weltkrieg von Bedeutung waren. Werner Möllenkamp schildert in seinem zweiten Buch seiner geplanten ostdeutschen Trilogie (als erster Band erschien der Titel "Die letzte Nacht muß man wachen", das dritte Buch ist "in Arbeit") das bewegende Schicksal eines Deutschen, der in das Räderwerk der Geschichte gerät. Ein Jahrzehnt durchwandert sein Protagonist Trojahn eine apokalyptische Landschaft, er sieht die Sieger und die Verlierer, die Schuldigen und die Unschuldigen
, die Gerechten und die Ungerechten. Wieder ist Möllenkamp, Ostpreuße des Jahrgangs 1921, ein Buch gelungen, das gegen den Krieg und die Ungerechtigkeit das Wort erhebt. Ein Buch, das zu Herzen geht und nachdenklich stimmt. Eb

Werner Möllenkamp: "Gerechte und Ungerechte. Historische Erzählung Europa 1936-1946", C.A. Starke Verlag, Limburg 2002, 656 Seiten, 17 Bilder und Karten, geb. mit farbigem Schutzumschlag, 19,90 Eur
 
     
     
 
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