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Bereits 20 Zeugen wurden vernommen

 
     
 
Das zur Durchführung des Seligsprechungsverfahrens der in Woritten geborenen Missionarin und Ordensfrau der "Barmherzigen Schwestern" Barbara Samulowski (1865-1950) berufene Diözesan-Seligsprechungstribunal des Ermländischen Erzbistums hat 20 Zeugen - darunter auch Ordensschwestern - vernommen, die Auskunft über die letzte Lebensphase der Toten in Guatemala geben sollen.

Vor 129 Jahren war dem damals zwölf Jahre alten Mädchen in Dietrichswalde bei Allenstein die Jungfrau Maria in einem Ahornbaum erschienen und hatte mit ihr gesprochen.

In drei bis vier Monaten wird die durch das Tribunal erstellte Dokumentation in die Ewige Stadt übermittelt, wo sich die Heiligsprechungs-Kongregation damit befassen wird. Das ließ der Beauftragte des Ermländischen Bischofs, Pfarrer Lucian Swito, die Presse wissen. Damit endet die erste Etappe des Seligsprechungsverfahrens der Visionärin Barbara Samulowski.

Die zweite Etappe des Seligsprechungsverfahrens der Ordensschwester betrifft das Wunder, das auf ihre Fürbitte geschah. Es geht um die Genesung einer jungen Schwester aus der Dominikanischen Republik auf Grund eines Gebete
s. Das Verfahren der Visionärin dauert seit Februar vergangenen Jahres an.

Das Marien-Sanktuarium vereinigt im September eines jeden Jahres Zigtausende von Pilgern, die kommen, um am Jahrestag der Erscheinung zu beten. Das Dietrichswalder Sanktuarium ist bekannt durch die Genesung der Menschen, die das Wasser aus der örtlichen Quelle trinken.

 
     
     
 
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