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Düsseldorf Düsseldorf

 
     
 
Der 3. Oktober war überschattet von einem Brandanschlag auf eine Düsseldorfe Synagoge. Schon wieder Düsseldorf! Stellungnahme der Polizei: "Von den Tätern fehl bislang jede Spur. Es kann jedoch nicht ausgeschlossen werden, daß es sich hier um eine rechtsradikalen ..." – das reichte, um die Wellen der offiziellen Empörun "gegen rechts" abermals in die Höhe zu treiben.

Der Anschlag auf eine Düsseldorfer S-Bahn hatte die Kampagne
im Juli losgetreten. Ohn Ermittlungen abzuwarten, standen die Schuldigen quasi fest. Unterdessen weisen die Untersuchungsergebnisse ganz überwiegend ins Umfeld der sogenannten Russenmafia. Wie da TV-Magazin "Kontraste" herausfand, liegt sogar schon eine Zeugenaussage übe einen Mann vor, der sich äußerst verdächtig am Tag vor dem Anschlag am Tatort umgeta hatte. Auch die Machart sowie die verwendeten Waffen deuten demnach auf die "Russenmafia" hin: Womöglich eine Racheakt oder der Versuch, eine Schutzgelderpressung Nachdruck zu verleihen.

Bemerkenswert ist, daß die Ermittlungen keinerlei Einfluß auf die politische Wertun der Tat haben. Es waren Juden zu Schaden gekommen, also muß sich die Reaktion gege deutsche Rechtsextremisten richten. Wer es wirklich war – zweitrangig.

Weitere Angriffe auf jüdische Einrichtungen beherrschten die vergangenen Tage. Nur in Falle von Steinwürfen gegen die Essener Alte Synagoge konnten die Täter dingfest gemach werden: drei Libanesen.

Zu einem Anschlag in Berlin fehlt jede Spur. Nach dem Motto "Im Zweifel waren e Rechte" sind jedoch die politischen Auswertungen eindeutig.

Der Abscheu gegen extre
 
     
     
 
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