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Euro-Einführung

 
     
 
Bei seinem Besuch im Kulturzentrum Ostdeutschland im Ellinger Schloß sicherte der Staatsminister für Angelegenheiten der Kultur und der Medien, Prof. Dr. Julian Nida-Rümelin, weitere Unterstützung zu. Nach Meinung von Prof. Nida-Rümelin ist die Ellinger Einrichtung „für eine gemeinsame Förderung durch Bund und Land
geeignet, weil sie nicht nur vor Ort wirkt, sondern überregionale Bedeutung hat“. Eigentlich sei sie „ohnehin ein internationales Projekt“, weil sie grenzübergreifend in allen Staaten, auf die sich heute das Gebiet Ostdeutschlands verteilt, arbeite. Der Entschluß des Bundes zu einer Projektförderung ist aber „als Signal zu verstehen, daß es eine verläßliche Basis für Ihre weitere Arbeit gibt“, sagte der Minister an die Adresse der Mitarbeiter des Kulturzentrums auf Nachfrage von Bürgermeister Eißenberger. Neben einem kurzen Rundgang und einem Gespräch mit dem Minister stand vor allem ein Vortrag Nida-Rümelins zum Thema „Gestaltende Kulturpolitik als Herausforderung“ auf dem Programm. Der Politiker begeisterte die Zuhörer mit seinem frei, sehr ruhig und unaufgeregt gehaltenen, dabei aber alles andere als trockenen Vortrag.

Der Bundesvorstand der Aktion Freies Deutschland begrüßt die Zusage der weiteren Förderung des Kulturzentrums Ostdeutschland durch den Bund. Er stellt fest, daß aufgrund der Bemühungen der Aktion Freies Deutschland und der Bayerischen Staatsregierung die Absicht des ehemaligen Staats- ministers für Kultur und Medien, Naumann, Ellingen die weitere Förd
 
     
     
 
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