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Kulturerbe Architektur

 
     
 
Gleichzeitig mit der momentan im Kulturzentrum Ostdeutschland in Ellingen gezeigten Sonderausstellung "Die Wolfsschanze", die die Geschichte der Führerhauptquartiere im Dritten Reich sowie den Widermit dem bekanntesten Attentat auf Adolf Hitler am 20. Juli 1944 beschreibt, findet auch eine Kabinett-ausstellung in den Schauräumen des Museums statt. In großflächigen Farbaufnahmen wird unter dem Titel "Schlösser
und Gutshäuser im südlichen Ostdeutschland" der Zustand von vielen Gebäuden eindrucksvoll dokumentiert. Zwischen von ihren jetzigen Eigentümern in hervorragender Weise restaurierten Bauwerken wie Lossainen (Kreis Rößel), und Trautenau (Heilsberg), unbewohnten, aber noch gut erhaltenen Gebäuden wie Sechserben (Gerdauen) und völlig dem Verfall preisgegebenen Häusern wie Schloiden (Preußisch Holland) oder Tüngen (Braunsberg) sind alle unterschiedlichen Bauzustände zu sehen. Allerdings wirkt sich die Verglasung der Bilder bei Sonneneinstrahlung in den Museumsräumen "blendend" aus. Bereits im Februar hatte diese Bilderschau im "Brüder Grimm-Museum" in Kassel einen ungewöhnlich hohen Besucherandrang zu verzeichnen, Ende Juli werden die Aufnahmen dann in das Schloß Caputh bei Potsdam weitergegeben.

Die Ausstellung "Schlösser und Gutshäuser im südlichen Ostdeutschland" ist bis zum 11. Juli 2004 im Kulturzentrum Ostdeutschland von jeweils Dienstag bis Sonntag von 10 bis 12 und von 13 bis 17 Uhr zu besichtigen. Mef

 

Die schönen Farbaufnahmen lassen ein wenig von der früheren Pracht erahnen: Gut Tüngen in der Gegenwart. Foto: Fritsche

 
     
     
 
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