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Ein um Nicolaus Copernicus sich rankendes Rätsel steht vielleicht vor der Auflösung. Wenn der Todesort des Gelehrten auch schon bekannt ist, so seine letzte Ruhestätte noch nicht. Möglicherweise bringen die jetzt in der Kathedrale von Frauenburg begonnenen Untersuchungen Licht ins Dunkel. Wie der Mitarbeiter der bischöflichen Kurie in Allenstein Pater Artur Ogledzki wissen ließ, erfolgen die Forschungen im Einver-

nehmen mit seiner Kirche. Das Ergebnis der mit magnetischen Wellen arbeitenden Geo-Radar-Untersuchung wird bald feststehen. Sollten sich Spuren finden, die auf das Grab des Wissenschaftlers hinweisen, werden Archäologen die Bodenfliesen aufnehmen, um die Stichhaltigkeit der Hinweise zu überprüfen. Doch selbst wenn Copernicus Gebeine hier gelegen haben sollten, ist nicht sichergestellt, daß sie es immer noch tun, denn die Kathedrale ist in der Zeit der Schwedischen Kriege geschändet worden. Laut dem Leiter der Elbinger Dienststelle des archäologische
n Pflegedienstes, Miroslaw Jonakowski, ist allein schon die Tatsache, daß mit den Untersuchungen begonnen worden ist, ein bedeutsames Ereignis.

Nicolaus Copernicus /p> Ortelsburgs Feuerwehr erhält eine neue Unterkunft. In diesem Jahr sind im Haushaltsplan der polnischen Feuerwehr eine halbe Million Zloty, umgerechnet gut 100.000 Euro für das südliche Ostdeutschland vorgesehen.

 
     
     
 
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