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Tschambuli

 
     
 
Der kleine Stamm der melanesischen Tschambuli hat seinen Namen nach dem Tschambuli-Berg erhalten, der an einem See liegt, den man etwa 300 Kilometer von der Mündung des Sepik entfernt flussaufwärts findet. An diesem See ist die Heimat der Tschambuli, die als Fischer bei den Tieflandbewohnern die von ihnen gefangenen Fische und das von ihnen mitgebrachte Muschelgeld gegen Sago und Zuckerrohr eintauschen. Die Tschambuli haben eine Eigensprache und wohnen in Pfahlbauhäusern in kleinen Weilern. Die Zeremonialhäuser bilden stets den Mittelpunkt der Ansiedlung, ringsum sind die Häuser für Männer und Frauen angeordnet, denn die Familien schlafen stets getrennt, wobei die Kinder stets bei den Müttern verbleiben.
 
     
     
 
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