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Unvergängliches

 
     
 
Wie das Feuerwerk tags darauf, zündeten auch die Ideen, Vorträge und Lesungen beim „Brauchtumsnachmittag“ im Hamburger Haus der Heimat am 30. Dezember. 120 Besucher kamen – wegen des Andrangs konnte der Saal kaum alle Gäste und Mitglieder aufnehmen. Die Oberschlesier, bemüht, die Veranstaltung mit Hilfe der Ost- und Westpreußen liebevoll vorzubereiten, hatten eingeladen und sogar der NDR Hamburg
sendete einen Hörfunkgruß der Ost- und Mitteldeutschen von der Veranstaltung. Trachtenträger, so Charlotte Westermann in der Hirschberger Frauentracht, Willibald Piesch in seiner ostschlesischen Männertracht und Landsmann Beer in Siebenbürger Männertracht sowie Frau Brenker in ihrer Bellbucker pommerschen Frauentracht boten den begeisterten Zuschauern ein farbiges Bild. Der „Schlesierchor“ und der Chor „Abendklang 2000“ der Deutschen aus Rußland begleiteten die Brauchtumsreise musikalisch. Viele Gäste und „Neue“ staunten, wie lebendig die Ost- und Mitteldeutschen in der Hansestadt sind. Brauchtumsvorträge – unter anderem über „Danziger Kornträger“, den „westpreußischen Schimmelreiter“ sowie die „Legende vom Weihnachtsgarten in Königsberg“ – trugen zum Gelingen der Veranstaltung bei. Mit einem Silvesterglückwunsch und lautem Knallen von Silvestertüten klang die Veranstaltung aus. E.B.

Viel bewundert: Schlesische Trachten
 
     
     
 
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