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Königsbergs Einflussreichste

Königsberg - Das Königsberger Soziologiezentrum ist der Frage nachgegangen, wer im Königsberger Gebiet die einflußreichsten Personen auf den Gebieten Politik, Kultur und Wirtschaft sind. Angeführt wird die so entstandene Liste vom Gebietsgouverneur Georgij Boos. Ihm folgen auf den nachfolgenden Plätzen Königsbergs Bürgermeister Juri Sawenko, der Generaldirektor von "Lukoil-Kaliningradmorneft" Juri Kaschdojan, der Vorsitzende des Königsberger Stadtrates Alexander Jaroschuk, der Stellvertretende Präsidentenvertreter im Nordwestlichen Föderalkreis der Russischen Föderation
Alexander Dazyschin und der Vorsitzende der Königsberger Gebietsduma Sergej Bulytschew.

 

100 Millionen für Tiergarten

Königsberg - Die Stadtverwaltung der ostdeutschen Hauptstadt hat bekanntgegeben, daß der Tiergarten für 100 Millionen Rubel (rund drei Millionen Euro) grundsaniert werden soll. Die Gehege und das Schwimmbecken für die Robben sollen umgebaut, Heizungs- und Wasserrohre erneuert und einige bisher noch unversorgte Teile des Zoos an das Stromnetz angeschlossen werden. (In Nr. 28 hatten wir über die untragbaren Zustände berichtet.)

 

Sensburger Kinderausflug

Sensburg - Die Deutsche Minderheit in Sensburg hat mit ihren Kindern in den Schulferien einen Ausflug unternommen, bei dem der Oberländische Kanal ebenso auf dem Programm stand wie die Marienburg und Frauenburg mit seinem Dom und dem Gedenkstein für die Opfer, welche die Flucht über das Frische Haff gekostet hat.

 

7 Milliarden in sieben Jahren

Allenstein - Ermland und Masuren ist eine der ersten Woiwodschaften, die der polnischen Regierung in Warschau ihr Investitionsprogramm für die Jahre 2007 bis 2013 vorgelegt hat. Die Region will im Laufe von sieben Jahren mehr als sieben Milliarden Zloty (knapp 1,8 Milliarden Euro) ausgeben. Das Programm wurde von den jeweils betroffenen Ressort-Ministern und dem Minister für regionale Entwicklung akzeptiert. Wenn das Kabinett keine Bedenken hat, beginnen die Verhandlungen mit der Europäischen Kommission über die Beteiligung der Europäischen Union an den Kosten. Das meiste Geld ist für die Infrastruktur sowie die Förderung von Industrie und Touristik vorgesehen. Am teuersten wird die Modernisierung der Staatsstraße 16, die von Deutsch Eylau über Allenstein nach Lyck führt. Hier werden die Kosten mehr als 140 Millionen Euro betragen. Und auch der Bau des Regional-Flughafens "Allenstein-Masuren" ist mit etwa 50 Millionen Euro nicht gerade billig. Es sollen auch kleine Anlegestellen auf den Masurischen Seen, Kläranlagen, eine neue Philharmonie in Allenstein und ebenso ein Netz öffentlich zugänglicher Internetplätze entstehen.
 
     
     
 
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