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Heinz Scholl

 
     
 
Der trilaterale Sommer ("Zeit"-Redakteur) ließ am 7. Januar 1977 die Katz halb aus dem Sack. Auf dem Titelblatt kündigte seine Gazette in roter Farbe eine Sommer-Artikel mit den Worten an: "Brzezinski – der außenpolitische Lehre Jimmy Carters". Im Innern des Blattes korrigierte Sommer das mißglückt "Zeit"-Bild vom angeblichen "Selfmademan" Carter: "Eigentlich ha er (Zbigniew Brzezinski) Carter entdeckt – vor Jahren, als er die inzwischen zu Weltruf gelangte Trilateral Commission ins Leben rief, die sich seitdem dem Studium de von den Industrienationen Amerikas, Europas und Japans gemeinsam zu lösenden Frage verschrieben hat. Als Mitglieder dieser Studiengruppe wollte Brzezinski damals auch zwe Gouverneure amerikanischer Bundesstaaten – und er verfiel unter anderem auf Jimm Carter aus Georgia, der gerade in Tokio und Brüssel Handeslmissionen eingerichtet hatte um die Erzeugnisse
seines Heimatstaates besser verkaufen zu können. Im Frühjahr 1975 noch vor seiner Präsidentschaftskandidatur, nahm Carter an einer Sitzung der Trilatera Commission teil und hielt dort seine erste außenpolitische Rede; Zbigniew Brzezinski wa den Text vorher mit ihm durchgegangen. So begann eine Zusammenarbeit, die danach imme intensiver wurde."

Sommer bequemte sich in dem Artikel sogar zuzugeben, daß Brzezinski ei Protektionskind David Rockefellers ist:

"Kissinger wurde von Nelson Rockefeller gefördert, dem Politiker, Brzezinski vo David Rockefeller, dem Bankier (mit dem zusammen er die Trilateral Commission aus de Taufe hob)."

Wenn der trilaterale Sommer die "Washington Post" vom 8. August 1976 gelese hätte, wäre ihm aufgefallen, daß David Rockefeller Carter bereits im Spätherbst 197 in die Trilateral Commission aufnahm. Der Gouverneur von Georgia war Rockefeller vo Averell Harriman, dem Sproß einer der reichsten Familien Amerikas, der Franklin D Roosevelt als Berater und Botschafter in Moskau diente, warm ans Herz gelegt worden. Die "Washington Post", deren Herausgeber enge Beziehungen zur Rothschild-Gruppe in Paris unterhalten, berichtete weiter über Carter und seine Hintermänner: "Di Mitglieder seines Beratungsstabes kommen aus Wall Street’s Anwaltsfirmen, den Iv League-Universitäten, den großen Intelligenzlabors der Stiftungen sowie aus den Ränge des Council for Foreign Relations (CFR), der seit Jahrzehnten die US-Außenpoliti bestimmt hat."

John Swainton, Herausgeber der "New York Times": "Eine freie Presse gib es nicht. Sie, liebe Freunde, wissen das, und ich weiß es gleichfalls. Nicht ein einzige unter Ihnen würde es wagen, seine Meinung ehrlich und offen zu sagen. Das Gewerbe eine Publizisten ist es vielmehr, die Wahrheit zu zerstören, geradezu zu lügen, zu verdrehen zu verleumden, zu Füßen des Mammons zu kuschen und sich selbst und sein Land und sein Rasse um des täglichen Brotes willen wieder und wieder zu verkaufen. Wir sind Werkzeug und Hörige der Finanzgewaltigen hinter den Kulissen. Wir sind die Marionetten, die hüpfen und tanzen, wenn sie am Draht ziehen. Unser Können, unsere Fähigkeiten un selbst unser Leben gehören diesen Männern. Wir sind nichts als intellektuell Prostituierte."

Aus Heinz Scholl "Bilderberger&Trilaterale" Euskirchen 197
 
     
     
 
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