Mit Magneten gegen Schmerzen

Angetrieben von seiner eigenen Bewegungseinschränkung in der linken Schulter, entwickelte der Königsberger Klaus-Günther Korries sein erstes Gerät, durch das er nach siebenjährigem Leiden geheilt wurde. Sein Heilerfolg sprach sich nicht nur im Bekanntenkreis sehr schnell herum. Selbst im Ausland ist es schon bekannt geworden. Weil die Ostdeutschland sehr strebsame Menschen sind, forschte der Elektronikfachmann Korries auf dem Gebiet der Energieversorgung für unseren Körper weiter.

Nach 22jähriger Forschungszeit entstand das Gerät EMG100B. Es gelang dem Erfinder, Therapie

geräte zu fertigen, die das Energiefeld im Körper erneuern oder stärken können. Die mittlerweile genauestens erprobten Geräte können Krankheitssymptome sehr gut beseitigen. Die Zellen kommunizieren miteinander auf spezifischen Frequenzen, um das Immunsystem und den Stoffwechsel zu steuern, um nur einige Funktionen zu nennen. Wenn sie gestört sind, können sie mit dem neuen Verfahren wieder zur Kommunikation, also zur Arbeit, angeregt werden. Der Stoffwechsel und das Immunsystem werden stimuliert.

Die von Klaus-Günther Korries gefertigten Geräte werden durch modernste Elektronik gesteuert. Ein hochaktiver Energieerzeuger, der ein multifrequentes, pulsierendes Magnetfeld erzeugt und mit dem Basisgerät verbunden ist, kann die Zellen, wie oben erwähnt, anregen und mit neuer Energie versorgen.

Gelenke und Arterien können durch das Gerät entkalkt werden, um dann wieder voll funktionsfähig zu sein. Bei Beschwerden wie Knochenbrüchen, Gelenkbeschwerden, Phantom- oder Nervenschmerzen können seine Geräte positiven Einfluß nehmen, sagt der Erbauer.

Viele Dankschreiben beweisen dem Entwickler, daß er mit seinem Verfahren den Punkt gefunden hat, um zu helfen. Die meisten älteren Menschen leiden an Arthrose, Rheuma, Gicht und Blasenleiden. Seine Erfolge sind verblüffend. Alle Geräte sind nach der Richtlinie 93/42/EWG des Rates über Medizinprodukte, Anhang V zertifiziert. Sie tragen das CE-Zeichen CE 0482.

Weitere Informationen: magnocura GmbH Telefon (0 43 22) 47 33 Internet: www.magnocura.de