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Schlammschlacht im DFB

 
     
 
"Der größte Skandal in der Geschichte der Bundesliga" und "ei Skandal, an Peinlichkeit nicht mehr zu überbieten": So bezeichnen Paul Breitner un Willi Lemke die derzeit ausgetragene Schlammschlacht zwischen Uli Hoeneß und Bayer München auf der einen sowie Christoph Daum und Bayer Leverkusen auf der anderen Seite die zu Zeiten eines Fritz Walter, als Kameradschaft und Sportsgeist auf dem und um da Fußballfeld noch etwas galten, undenkbar gewesen wäre.

Auslöser des Skandals ist ein Interview, das Hoeneß der "Abendzeitung" gegeben hat. Laut der Ausgabe des Münchner Boulevardblatts vom 2./3. dieses Monats sagt der Bayern-Manager in diesem Gespräch: "Es geht darum, was sich in den letzten sech Monaten ereignet hat um Herrn Daum, um sein privates Umfeld, seine Werbeverträge
, u Erpressungsversuche und Prostituierte, wovon er ja selber gesprochen hat, um all die Scheiße geht es ..." "Wenn das alles Fakt ist, worüber geschrieben wurde, auc unwidersprochen über den verschnupften Daum, dann kann er nicht Bundestraine werden."

Daum reagierte mit einer Strafanzeige gegen Hoeneß wegen Verleumdung und üble Nachrede. Das ist der vorläufige Höhepunkt einer seit Jahren gepflegte Männerfeindschaft. Noch im Februar diesen Jahres frohlockte Daum: "Auf dies Sticheleien habe ich mich schon gefreut. Für Uli Hoeneß scheint das ja schon eine Ar Ritual geworden zu sein." Inzwischen geht es jedoch nicht mehr nur um Sticheleien mit denen zwei gestandene Männer ebenso unsportlich wie undiszipliniert ihre Feindschaf ausleben, sondern um nicht mehr und n
 
     
     
 
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