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Das Sonnenfeuer auf die Erde holen

 
     
 
Vor Zeiten, als das Wünschen noch geholfen hat und alle Linksintellektuellen sich den Kommunismus, natürlich mit menschlichem Antlitz, wünschten, da entstanden die Grünen. Weil es einen Kommunismus mit menschlichem Antlitz nicht geben konnte, aus der Natur der Sache heraus. Eigentlich sollte es eine sozialistische, eine "vierte Partei" links von der SPD werden, und zu den Gründungsvätern dieser Idee gehörten Rudi Dutschke
und der Vorsitzende der Sozialdemokraten in Schleswig-Holstein, Jochen Steffen, Kuddl Snööf, der rote Jochen. Auch der gebürtige Tscheche Milan Horacek gehörte dazu, der ist heute noch aktiv bei den Grünen. Der Verfasser kann sich gut daran erinnern, denn er war bei diesem Treffen dabei und schrieb darüber den Artikel "Brauchen wir eine vierte Partei". Von grün war noch gar nicht die Rede. Das sollte sich bald ändern. Es gab noch andere Ansätze und andere Gruppen. Sie kamen gewissermaßen aus der Tiefe des irrationalen Raumes, wenn man so will direkt aus der NS-Zeit, die auch einen, heute wenig beachteten Heilpraktiker- und Müsli-Flügel hatte, Nichtrauchen als Krebsvorbeugung, vegetarisches Essen und eine natürliche Lebensweise verkündete. Wanderprediger an den Oberschulen behaupteten, daß man jeden Bissen 32 mal kauen müßte und ein gekochtes Ei der "Tod im Topf" sei und man den deutschen Wald schützen und die Heide und die unberührte Welt des Hochgebirges schützen müßte. Man warb für vegetarische Ernährung und Alkoholabstinenz ("der Führer ist Vegetarier!") und sollte topfit sein, flink wie Windhunde, zäh wie Leder, hart wie Kruppstahl, abgehärtet durch kalte Duschbäder und tägliches Turnen. Das alles hatte es schon lange vor der NS-Zeit gegeben, und dazu gehörte auch eine gewisse Industriefeindlichkeit, oder besser gesagt Sorge um die Folgen der Industrialisierung und Luftverschmutzung, und deshalb wollte man heraus "aus grauer Städte Mauern" und an die frische Luft, und die Morgenfrühe, das war unsere Zeit, wie es in unzähligen Liedern der Jugendbewegung hieß. Auch ein gewisser Anti-Amerikanismus gehörte immer dazu, weil man in den USA den Ursprung und Gipfel aller Zivilisations-Schäden sah. In der Tradition solcher, naturfrommen und antibürgerlichen Denkweisen bildeten sich um 1970 herum zwei zunächst ganz unterschiedliche Gruppen: Ein Diskussionskreis um die Teestube in Wennigstedt auf Sylt, die das Wattenmeer und die Dünen der Insel schützen wollte, und eine Bewegung von Weinbauern in Whyl, die sich gegen den Bau eines Kernkraftwerkes auf der anderen Seite des Rheins richtete. Diese Gruppen wurden Keimzellen einer Partei, die anders sein wollte als die anderen, auch anders als die 68er. 1976 formierten sich die neuen Rebellen. Rudi Dutschke war von der ersten, vorzüglich organisierten Demonstration von 40000 Atomkraftgegnern gegen den geplanten Reaktor von Brokdorf im Februar 1977 so fasziniert, daß er seine ehemaligen Genossen seitdem aufrief, massenhaft zu den "Grünen" zu gehen. Der Ruf wurde aufgenommen. Als die neue Bewegung sich, als "grüne" und "bunte Liste"am 4. Juni 1978 in Hamburg und Niedersachsen erstmals zur Wahl stellte, strömten die Mitglieder der kommunistischen Splitterparteien, die sich nach 1969 etabliert hatten, die sogenannten K-Gruppen, gezielt in die neue Partei. K-Gruppen nannte man die Splittergrüppchen, die sich nach dem Ende der 68er gebildeten hatten - KPD / AO, Ml, KBW, KB und RK - es lohnt nicht, sie alle auszubuchstabieren - einige beriefen sich auf Mao, andere auf Trotzki oder Tito, wieder andere auf den albanischen Diktator Enver Hodscha und manche sogar auf Stalin. Sie alle bekämpften sich erbittert untereinander und befanden sich bereits in der Auflösung, als die Grünen begannen, sich zu organisieren. Nun strömten sie in die neue Partei, die sich über so viele neue Mitglieder freute, und eroberten nach kurzer Zeit alle Spitzenpositionen. Aus den lockeren Zellen des RK (=Revolutionärer Kampf) kamen zum Beispiel Joseph Fischer und Antje Vollmer, die meisten kamen, wie Trittin, vom KB (= Kommunistischer Bund).

Und heute? Was ist mit den Grünen, die als Mini-Partei von bestenfalls acht Prozent der rot-grünen Regierung und den übrigen 92 Prozent der deutschen Wähler ihren Willen aufgezwungen haben? Was ist mit ihren unsäglichen und nutzlosen Straßenblockaden, zu denen Prominente für jeweils drei Stunden anreisten, ihrem vielbelachten Kampf für Goldhamster und nie erblickte Vogelarten, ihren Kröten-Wanderwegen und Frauenbeauftragten, ihrem in der ganzen Welt belächelten Flaschenpfand, ihren Umwelt und Natur verschandelnden Windrotoren und so vielem anderen, mit ernsthafter Miene vorgebrachten und durchgesetzten Unsinnigkeiten? Wo sind sie geblieben? Gibt es sie noch? Haben sie sich aufgelöst wie die Butter an der Sonne oder wie der Zucker im Tee? Leider nicht. Es kann die Spur von ihren Erdentagen nicht in Äonen untergehen. Frechheit siegt. Dummheit bleibt.

Man reibt sich die Augen. Die Grünen gibt es noch. Fischer ist erst mal abgetaucht wie Napoleon, vielleicht kommt er eines Tages zurück von Elba, fürchten seine innerparteilichen Gegner, und die Grünen melden sich, wegen der Wahl in Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg so oft als möglich zu Wort und werden im Fernsehen, disproportional zu ihrer Bedeutung, ausführlich gezeigt. Mal mit der markant kantigen, nunmehr erklärten Joschka-Feindin Künast, deren Wichtigkeit, seit das Ministeramt weg ist, auf Normalmaß schrumpft. Das heißt auf Null. Auf jemand, den man auf der Straße sieht und gleich wieder vergißt. Ebenso wie den scheinbar gemütlichen Büttikofer und dann noch die großäugige Ex-Kabarettfrau Roth, bekannt durch ihr wallendes Gewand in Bayreuth und wodurch sonst? Wen gibt es noch? Außer Stroebele, aber der ist einem eigentlich mehr als Baader/Meinhof-Anwalt in Erinnerung und dadurch, daß er immer gegen alle Kompromisse kämpfte, ob es die Beteiligung am Balkankrieg war oder der Einsatz deutscher Kriegsschiffe am Kap. Aber immer nur so, daß er in der Minderheit blieb, die Regierungsbeteiligung der Grünen nicht zu Fall brachte, er nicht. Aber er sah immer so aus, als ob. Wen gibt es noch? Da stockt man schon: Kühn, Kuhn? Vorbei, verweht, vergessen, der Traum von der Macht der acht Prozent plus, dem Schwanz, der mit dem Hund wackelt.

Und doch. Ich wollte, daß Ihr nicht schon triumphiert. Die Geschichte wird sie vergessen, aber die Folgen von ihren sieben Jahren Regierungsbeteiligung sind nicht so leicht rückgängig zu machen. Fest gemauert stehen die Betonungetüme ihrer Windrotoren und fest die Aktien ihrer Betreibergesellschaften, der von uns allen zwangssubventionierten "Umweltindustrie", der Anlagen in denen die Wind-Mühlen serienweise hergestellt werden, die hoch subventionierten Biogasanlagen, die Solarfelder für das sonnenarme Deutschland. Möge es ihnen ergehen wie dem Palast der Republik, der nun endlich zum Palast der Winde wird, von dem nun bleiben wird, der durch ihn hindurchgeht, der Wind. Es gibt viel "zurückzubauen" in Deutschland.

Aber die "nachhaltigste" Bremse jeder wirtschaftlichen Entwicklung, die nur in Deutschland beschlossene freiwillige Zerstörung der modernen, in der ganzen Welt geschätzten deutschen Kernkraftwerke, wird uns verfolgen, bis es keine Grünen mehr geben wird. Warum eigentlich diese Zerstörungswut? Geht es ernsthaft um Tschernobyl? Warum dann schalten die Russen oder gar die Ukrainer nicht ihre alten Schrottreaktoren ab, sondern ersetzen sie nur langsam und zögerlich durch sichere Kerntechnik? Warum schalten weder Chinesen oder Amerikaner, Franzosen, Tschechen oder die Italiener ihre Reaktoren ab? Warum so ein ganz und gar "singulärer" deutscher Sonderweg? Sollte das auch noch eine Buße für Auschwitz sein?

Warum, liebe Nicht-Nazis unter den Grünen, verpesten wir weiter die Umwelt, tragen zur Erderwärmung bei, zum Ozonloch, zum Polkappenschmelzen und ersetzen unsere sauberen Kernkraftwerke durch Kohlendioxyd erzeugende Kohle- oder noch schlimmer - Braunkohlekraftwerke? Die Grünen in Nordrhein-Westfalen waren bekanntlich angetreten, um die, ganze Dörfer niedermachenden Großbagger zu verhindern, nahmen dann aber lieber die neuen Braunkohlen-Anlagen in Kauf als den Verlust ihres gewohnten Dienstmercedes und der 1000 festangestellten Frauenbeauftragten. Umsonst fielen sie um, die lukrativen Posten sind weg und der Tagebau Garzweiler II wächst und wächst und die Erde - wird noch wärmer. Ergänzt wird die Energieversorgung - auch das hat politische Gründe und ist nicht nur in der Sauna von Moskau ausgekungelt worden - durch den hochgefährlichen, geradezu abenteuerlichen Deal mit einer Art Staatsmafia, der "Gasprom", die gerade gezeigt hat, wie man mit Leuten umgeht, die vom russischen Gas abhängig sind, eben wie die Mafia. Was bleibt uns denn für ein Druck-mittel, wenn Putin oder ein verrückter Nachfolger den Gashahn zudreht? Beschwerde an die Menschenrechtskommission. Unsere Menschen frieren? Da lachen ja die Puppen in der Puppe.

Angela Merkel hat eines von Kohl glänzend gelernt: Alles aussitzen. Immer schön ruhig bleiben. Deswegen überläßt sie das Thema Atomenergie ihrem Wirtschaftsminister Glos und Wulff. Glos sagte letzte Woche vor fast 1000 Managern aus der Energiebranche, zu einem ausgewogenen Energiemix gehöre auch die Kernenergie. Längere Laufzeiten würden die Versorgungssicherheit erhöhen. Beson-ders weil sich gerade gezeigt habe, daß Rußland die Gaslieferungen, wie in der Ukraine, von einem Tag auf den anderen stoppen könne, auch aus politischen Gründen. Die Manager wenigstens haben Glos gut verstanden. Die SPD-Seite natürlich nicht. Umweltminister Gabriel (SPD) beharrte darauf, der Atomausstieg sei unverhandelbar.

Das sagt sich so leicht. Kommt Zeit, kommt Rat, sagt sich möglicherweise, hoffentlich, die Kanzlerin. Erst 2021 soll das letzte Atomkraftwerk vom Netz gehen. Bis dahin wird noch viermal gewählt. Ob es dann noch einen Putin gibt und irgendein Russe uns den Gashahn zudreht oder nicht, ist nicht sicher. Die in den letzten Jahren gebauten Atomkraftwerke sind sicher. Sogar bombensicher.

Was spricht dagegen, sie weiter arbeiten zu lassen?

Die Entsorgung? Die wäre doch längst geregelt, wenn die strickende und Hanfplätzchen backende Basis in Gorleben nicht jedes mal Rabatz gemacht hätte und leider auch die bayrische Staatsregierung aus mehr Angst als Vaterlandsliebe ihr gut geeignetes Endlager freiwillig aufgegeben, beziehungsweise dessen Erschließung eingestellt hätte, vielleicht, weil sie das Millionen kostende Wegtragen der Blockierer lieber den Niedersachsen überlassen wollte.

Ich plädiere also ganz im Sinne von Bundeswirtschaftsminister Glos für die Beibehaltung und den Ausbau der Atomenergie und gegen all diese Visionen von Sonne, Wind und Jauche und Raps und Schnaps. Und während ich das niederschreibe, haut mir der Präsident der USA einen Knüppel zwischen die Beine. Indem er, für alle Freunde und Feinde überraschend, den Persern und der ganzen Golfregion mit Bio-Diesel droht! Ethanol, also praktisch Schnaps, als Autotreibstoff für Amerikas Autofahrer. Aus Weizen, Mais, Holz, notfalls sogar aus Präriegras (!) für billigen Sprit. Ihr könnt mich mal, ist die Botschaft des US-amerikanischen Präsidenten an die Ölproduzenten in Nahost. Unsere Autos können auch Bio-Diesel tanken. Ganz ernst ist es sicher nicht gemeint, aber die USA, das weiß man vom Irakkrieg, wenn die sich einmal was vornehmen, mähen auch noch das letzte Hälmchen Präriegras ab und schütten es in die Silos, God bless America.

Also kein Blut mehr für Öl? Bush für die Grünen? Eine Schnapsidee? Oder bereits Wahlkampf? Sind denn alle durchgedreht?

Holocaust-Relativierer Mahmud Ahmadinedschad will, obwohl er genug Öl hat, Atomkraftwerke bauen, "Tausende von Maschinen in Gang setzen und tonnenweise angereichertes Material herstellen", also schließlich auch Atombomben bauen könnte, was tun wir dann? Schießen wir mit Bio-Fusel zurück. Wo fängt die Satire an und wo hört sie auf?

Bush und Trittin Arm in Arm? Das wäre ja in erster Linie Trittins Problem, nicht Bushs. Der weiß gar nicht, wer Trittin ist. Macht ja nichts, es kennt ihn ja auch sonst niemand. Allerdings wissen die meisten Amerikaner auch nicht, wo Danzig liegt und welche Sprache seine Bewohner 800 Jahre sprachen. Bestenfalls wissen sie, daß Dichter Günter Grass aus Polen kommt. Europa ist klein, von Amerika aus gesehen.

Am Ende hab ich begriffen, daß Bush nicht uns auf den Arm nehmen will, sondern den Kongreß. Es sind bald Wahlen in den USA. Und Bio-Diesel gibt es tatsächlich. Es gibt zuviel Mais in den USA. Ihn in die Armutsländer der Welt zu schicken, wo 50 Prozent der Erdbevölkerung leben und Millionen verhungern, dafür ist kein Transportraum verfügbar. Selbst wenn die Farmer den Mais verschenken würden. Wer soll das bezahlen. Also schüttet man den Mais in die Ethanol-Silos. Bei Gott ist nichts unmöglich. Das mit dem Präriegras ist mehr eine poetische Ausschmückung der Vision von der nachwachsenden Energie. Die Bush-Gegner im Kongreß und in den Medien sind baff.

Nachwachsende Energie aber ist eine Behauptung, keine Vision. 40 Prozent des Energiebedarfs der USA wird zur Zeit durch Kernkraftwerke gedeckt. Der Rest mit Kohle, Wasserkraft und Öl. Doch der gesamte Energiebedarf der USA, ja der Welt kann eines Tages durch die Kernfusion gedeckt werden. Kernfusion, nicht Kernspaltung. Ein Vorgang, der bei der Erprobung der Wasserstoffbombe bereits 1950 in Gang gesetzt wurde. Doch die friedliche Nutzung der Energie, die unsere Sonne zum Leuchten bringt, hinkt hinter der militärischen her. Energie = Masse, so lehrt uns die Physik. Eine Streichholzschachtel voll Materie ergibt die Energie für ein ganzes Land, das haben wir alle in der Schule gelernt. Jetzt wird der erste Fusionsreaktor in Frankreich gebaut, "ITER". Der Internationale Thermonukleare Experimental-Reaktor:

Energie, sicher und unerschöpflich. Das ist die Vision der Fusionsforscher. In riesigen, reifenförmigen Reaktoren wollen sie das nachvollziehen, was im Inneren der Sonne passiert: Wasserstoff wird dort zu Helium verschmolzen, wobei eine unvorstellbare Menge Energie frei wird. Ein Kilogramm Wasserstoff, das zu Helium wird, liefert so viel Energie, als würde man 10000 Tonnen Steinkohle verheizen. Die Technik ist teuer. Deshalb haben sich die Industrienationen der Welt zusammengefunden, um das milliardenschwere Projekt zu finanzieren. Ein Konzept entwickelte schon der russische Physiker und Bürgerrechtler Andrej Sacharow. 1991 gelang es englischen Forschern in Culham, die Fusion kontrolliert ablaufen zu lassen. Seitdem wurde ITER geplant. Im Juni 2005 fiel die Entscheidung. Die Anlage wird im südfranzösischen Ort Cadarache stehen. "ITER" soll die Kernfusion als künftige Energiequelle erschließen. Eine Energiequelle, die sicher sein wird, unerschöpflich und umweltfreundlich. Sie ist rückstandsfrei. Sie wird keine Treibhausgase ausstoßen, weil es keine Verbrennung gibt, sondern eine Fusion von Atomen. Ein Prozeß, der unerschöpfliche Mengen von Energie freigibt.

Die an "ITER" beteiligten Länder repräsentieren zwei Drittel der Weltbevölkerung. Außer der USA. Sie haben sich zusammengetan, um das globale Problem des Klimawandels anzugehen.

Das Sonnenfeuer auf die Erde holen. Das heißt, von der Sonne lernen. Aber richtig.

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